In der Nacht auf Freitag sowie den gesamten Freitag über standen wir mit einem Großaufgebot von ca. 180 Einsatzkräften bestehend aus Bergrettung, Alpinpolizei, zwei Hubschraubern der Flugpolizei, Drohnen, den Feuerwehren aus Bad Ischl sowie mehreren Suchhunden in einem Sucheinsatz nach einem vermissten Wanderer auf unserem Hausberg der Katrin. Tragischer Weise konnten wir den Einheimischen gestern, am späten Nachmittag, nurmehr Tot auffinden. Wir wünschen den Angehörigen viel Kraft in diesen schweren Stunden!
Bergrettung Bad Ischl
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